Unser Projekt mit dem Titel „Digitalisierung: Nutzen von E-Learning-Tools fördern und kritischen Umgang mit sozialen Medien lernen“ wurde von der EU-Kommission genehmigt.
Unser Leben wird digitaler, dies hat sich insbesondere während der COVID-Krise auch im schulischen Kontext gezeigt. Diese schnell voranschreitende Digitalisierung erfordert von zukünftigen Absolvent*innen ein hohes Maß an digitalter Kompetenz aber auch die Bereitschaft, Informationen kritisch zu hinterfragen
Unternehmen erwarten von zukünftigen Mitarbeiter*innen eine immer stärkere Selbstständigkeit und die Digitalisierung ist im modernen Berufsleben unbedingt notwendig. Schüler*innen müssen im Berufsleben damit rechnen, ständig mit neuen Technologien konfrontiert zu sein und vernetzt zu denken.
Diese Entwicklungen sind besonders für kaufmännische Schulen aus zweierlei Gründen interessant: einerseits um Absolvent*innen auszubilden, die fit für den digitalen Arbeitsmarkt sind und andererseits, um die besten Talente für die Schule zu gewinnen.
Aus diesem Grund ist es uns ein Anliegen, gemeinsam mit unseren europäischen Partnerschulen im internationalen Austausch Lösungen zu suchen.
Aufgrund der Covid19 Pandemie konnten im ersten Jahr die geplanten Reisen nicht stattfinden, das Projekt wurde deswegen um ein Jahr verlängert.
Die Projektkoordination wird vom ibc hetzendorf (Mag. Alexandra Aspalter, Mag. Elisabeth Kunauer, Dr. Thomas Huber) übernommen, unsere Partnerschulen sind:
- Rudolf-Rempel-Berufskolleg; Bielefeld (Deutschland)
- Lycée Technique d'Ettelbruck, Ettelbruck (Luxemburg)
- Zespół Szkół Ekonomicznych, w Rzeszowie (Polen)