Der Vorteil der Handelsakademie besteht in der Doppelqualifikation. Einerseits kann man nach der Matura sofort in einen Beruf einsteigen. In den verschiedensten Berufszweigen, wie zum Beispiel in Banken und Versicherungen, hat man gute Chancen einen sicheren Beruf zu finden.
Andererseits kann man sich für ein weiteres Studium entschließen. Auch hier bieten sich viele Möglichkeiten an. HAK-Absolventen haben die allgemeine Hochschulberechtigung erworben. Meist wählen sie ein Studium an der Wirtschaftsuniversität.
Auf dem Arbeitsmarkt stehen die AHS-Absolventen mit beendetem WU-Studium mit den HAK-Absolventen ohne oder mit beendetem WU-Studium meist in Konkurrenz. HAK-Absolventen werden meist bevorzugt eingestellt, weil sie in der HAK durch Präsentationen und Teamwork praxisbezogener ausgebildet worden sind. Auch die Sprachkompetenz, insbesondere Englisch und Spanisch aber auch Französisch spricht für sie.
Durch die große Auswahl an Freigegenständen können sich HAK-Schüler spezielle Kenntnisse aneignen, die den Einstieg in den Beruf durchaus erleichtern können.
Ein weiterer Vorteil ist die technische Ausrüstung (zum Beispiel: Software, Hardware, Internet,...), die immer auf dem neuesten Stand der Technik ist. Somit sind die Schüler imstande, mit dem Computer gut umzugehen und sich auch den Neuerungen der Computerwelt stellen können. Für zukünftige Arbeitnehmer ist es wichtig flexibel und selbstbewusst zu sein, da die Arbeitswelt immer höhere Anforderungen stellt.
Fachhochschule OTH Regensburg: Anrechnung von bis zu 3 Semestern aus der Hak zum Bachelor of Arts der Betriebswirtschaft
BFI: Einstiegsmöglichkeit in die Fachhochschule des Studiengangs "Europäische Wirtschaft und Unternehmensführung" an der Fachhochschule des BFI
Das ibc hat seit Jänner 2005 eine Kooperationsvereinbarung mit dem FH-Studiengang "Europäische Wirtschaft und Unternehmensführung" an der Fachhochschule des BFI Wien (1020 Wien, Wohlmutstraße 22) http://www.fh-vie.ac.at/index.php/.